Eine Faserhanffabrik in der Lausitz
Die in unseren Breiten am schnellsten wachsende und wahrscheinlich am vielfältigsten nutzbare Pflanze wurde zu einem Zeitpunkt verboten, als die Industrialisierung und Mechanisierung der Landwirtschaft gerade erst so richtig Fahrt aufnahm.
Dabei wurde der Hanf um die Chance gebracht, sich in einem fairen Wettbewerb - mit modernen Methoden der Ernte, Verarbeitung und Veredelung - gegenüber den Produkten zu beweisen, die einst als "Errungenschaften" des Erdölzeitalters gefeiert wurden für ihre "unkaputtbaren" Eigenschaften, die nun der gesamten Natur zum Problem werden: Millionen von Tonnen Plastikmüll aller Art sind bereits in den Meeren und Flüssen, Wäldern und Wüsten der Erde unterwegs.
Doch es geht auch anders! Und dabei könnte der "Tausendsassa" Hanf der Schlüssel sein um eine Rohstoffwende einzuleiten, hin zu schnell nachwachsenden Rohstoffen für Baustoffe, Kleidung, Lebensmittel, abbaubare Kunststoffe, Papier, Farben und Lacke und Vieles, unglaublich Vieles mehr!
Mit einer Fabrik zur regionalen Verarbeitung der Hanfpflanze ist der Anfang gemacht. Die sich daraus ergebenden Möglichkeiten der Nutzung von Samen, Fasern und holzigen Schäben sind schier grenzenlos.
Unser Ziel ist es, den Aufbau einer solchen Fabrik in genossenschaftlicher Verwaltung in der Lausitz zu realisieren.
Wir haben uns für die Gesellschaftsform der Genossenschaft entschieden, Kooperation und gemeinsames Vorankommen bei der Erschließung dieses "grünen Marktes" stehen für uns im Vordergrund.
Miteinander können wir schneller viel mehr erreichen als gegeneinander, weshalb sich die Gründungsinitiativen, die parallel zu uns diesen Weg beschreiten, nicht als Konkurrenz, sondern viel mehr als Partner verstehen, die sich helfen und unterstützen.
Als eines der nächsten Etappenziele steht die Gründung der Genossenschaft auf dem Plan, mehr zur bisherigen Geschichte der Hanffaser Lausitz gibt es hier zu lesen, und ein Bild davon, wer wir eigentlich sind, kann man sich hier machen.
Wer uns auf unserem Weg unterstützen kann und möchte ist uns natürlich herzlich willkommen!
Sind Sie beispielsweise Landwirt in der Region und können sich vorstellen x Hektar Hanf anzubauen?
Planen Sie einen Hausbau mit Naturbaustoffen oder eine Sanierung, ist Hanfdämmung dabei ein Thema?
Das Ausfüllen einer Interessensbekundung hilft uns sehr im Gespräch mit Investoren,
Vielen Dank dafür!
gesundes Wohnklima,
keine Weichmacher, Lösungsmittel etc. enthalten
Keine Pflanzenschutzmittel und Dünger nötig
Bodenverbesserung
Gesteigerter Ertrag bei Folgekulturen
so geht es weiter...
2022 war es soweit: ...
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GbR, FutureSax Preis, ...
Als auf einer Generalversammlung der Hanffaser Uckermark im Jahr...